YLVI IM ALTER VON 1 JAHR u. 2 MONATEN * GEWICHT 48,2 KG

 

Ylvi hat einen neuen Freund. Sein indianischer Name ist Hunting Wolf. Hunting Wolf ist ein Halbblut Northern-Cheyenne Indianer. In der Westernstadt Pullman City im Bayerischen Wald erzählt er in original indianischen Kostümen über das Leben der Indianer, ihre mystische Verbindung zu Tieren, und den Einklang mit der Natur.

 

Tatanka... der kraftvolle Büffel. Er gilt für die Indianer als Verbindung zum großen Geist und als Symbol für das Universum.

 

Eine kleine Herde dieser beeindruckenden Tiere lebt in Pullman City.

 

Nachdem die Büffel hinter Hunting Wolf die Main Street entlang gelaufen sind, warten Sie auf Ihre verdienten Leckerbissen.

 

Diese Büffel sind nicht gezähmt, und dennoch Teil von Hunting Wolf's Show.

 

Ylvi nimmts gelassen, dass Frauchen mit einem kleinen Revolver auf Herrchen zielt ;o)

 

Mal ehrlich, ein schöneres Pony hat die Welt noch nicht gesehen, oder?

 

Ich konnte einfach nicht wiederstehen, den Minisattel auf Ylvi's Rücken zu legen.

 

Ylvi und Charly starren wie versteinert in eine Richtung. Während Charly eher ans Abendessen denkt, überlegt Ylvi vermutlich ob man mit dem kleinen Ding auch spielen kann...

 

...und hier hätten wir dann das Opfer der Begierde :o)

 

Ylvi sitzt vor der Statue des Gründers von Pullman City. Ich will Euch auf den folgenden Bildern zeigen, was für ein kleines Paradies dieser Mann geschaffen hat.

 

Von einem großen Steg aus kann man die Tiere im Freilaufgehege beobachten, und Ylvi lässt sich das nicht zweimal sagen.

 

Diese Ziege hat es Ylvi besonders angetan...

 

In Pullman City gibt es verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten. Beispielsweise ein Tipi im Indianerlager.

 

Auch im Fort Pullman kann man eine Übernachtung buchen...

 

Oder in einem urigen Blockhaus... für jeden Geschmack ist was dabei, und das Schöne ist, dass Hunde gern gesehen sind. Zwar müssen sie angeleint bleiben, aber es gibt genug Möglichkeiten ausreichend Gassi zu gehen.

 

Ein Stückchen weiter hat man einen tollen Ausblick über einen kleinen Teil des Geländes.

 

Als wir nach unserem Rundgang vor dem Saloon saßen, startete eine Show über die Entdeckung und Entstehung Amerikas. Zu Beginn sang ein Cowboy... und gar nicht mal schlecht ;o)

 

Christoph Kolumbus entdeckte erst Amerika... und dann Pullman City, letzteres ist nur nicht so bekannt ;o)

 

Wilde Indianer galoppierten bei der Show durch die Main Street, und Ylvi war fasziniert...

 

Ylvi schaut nach rechts wer da gewiehert hat...

 

...und das Pferd schaut weg als wollte es sagen: "Ich nicht!"

 

Weiter gehts in der Show, und Ylvi läßt sich nichts entgehen...

 

Mit wehenden Fahnen galoppieren 2 Reiterinnen vorbei...

 

Ylvi kommt aus dem Staunen nicht raus. Kaum sind die Reiter vorbei kommen die Nächsten...

 

Trapper und Fallensteller...

 

und Siedler dürfen natürlich auch nicht fehlen...

 

Südstaatler im Kampf gegen die Nordstaatler...

 

Während sich der Cowboy langsam aus dem Staub macht, sieht Ylvi noch gespannt dem Schaukampf zu.

 

Die Vertreibung der Indianer aus Ihrem eigenen Territorium ist eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte Amerikas.

 

Soldaten eskortierten die Indianerstämme zu den Reservaten.

 

Aber es gab mutige Indianer, die sich der Regierung widersetzten.

 

Im Rausch des Feuerwassers hat dieser Indianer wohl sein Pferd verloren... :o)

 

Die Kavallerie sorgte für Ordnung im wilden Westen...

 

Für eine andere Art von Ordnung sorgten die Kopfgeldjäger. Hier wird gerade ein Schurke beim Sheriff abgeliefert...

 

Postkutschen zogen durch das Land...

 

...aber nicht nur Post wurde befördert. Menschen- und Geldtransporte waren wichtige Einnahmequellen der Postkutschenbesitzer.

 

...und Banditen raubten Sie aus!

 

Über die Grenzen kamen auch mexikanische Banditen.

 

Na, da wurde nach dem Ausbruch doch jemand vergessen, oder?

 

Der Untertaker... Wie im wahren Leben steht er auch hier am Ende der Geschichte...

 
 
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